672 Seiten
broschiert
12 x 19 cm
Erscheint am 29.09.2023
Nicht nur Kunstliebhaber elektrisierte die Meldung des »Schwabinger Kunstfundes« 2012, bei dem in einer medienwirksamen Aktion 1200 Werke aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt als angebliche NS-Raubkunst beschlagnahmt wurden. Es begann eine beispiellose Verfolgung und mediale Vorverurteilung Gurlitts, bei der die Behörden und auch die Bundesregierung eine unrühmliche Rolle spielten … Maurice Philip Remy hat den Fall aufgearbeitet und zeigt, wie es wirklich war.
• Einer der größten Kunst- und Politskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte – akribisch recherchiert, wissenschaftlich belegt und spannend erzählt
• Entwurf des generationenumspannenden Porträts einer Familie mit ihren Licht- und Schattenseiten.
»Altes Unrecht lässt sich nicht durch neues heilen.«
Maurice Philip Remy