Pressestimme | Remizov: Permafrost| Süddeutsche Zeitung

„Permafrost entfaltet einen enormen erzählerischen Sog, einen epischen Atem, aber das erklärt seine Wirkung nicht allein. […] Remizovs Roman hat nichts Apologetisches, sondern […] eine gefährlich funkelnde Aktualität."

„Acht Jahre Arbeit haben „Permafrost" eine Tiefe und eine Detailkenntnis verliehen, die an die kanonischen Werke der Lagerliteratur erinnern, an Solschenizyns „Archipel Gulag" oder Warlam Schalamows „Erzählungen aus Kolyma".

Sonja Zekri, 29.11.25, Süddeutsche Zeitung