Pressestimmen | Wolfgang-Andreas Schultz: Die Heilung des verlorenen Ichs
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»Schultz vertritt mit diesem Buch eine bedenkenswerte, klar begründete eigene und mutige Position im Stimmengewirr des Neue-Musik-Diskurses und lädt dazu ein, sich mit seinen Werken näher zu beschäftigen.«
Hartmut Möller in gfm Gesellschaft für Musikforschung | 73. Jahrgang 2020| Heft 1
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»[..] ein wichtiges uns lesenswertes Buch«
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»Schultz, der Professor für Musiktheorie und Komposition ist, beleuchtet auf sehr eindringliche und leicht verständliche Weise, wie es zu dem befremdlichen Bruch im modernen Kunst- und Musikbetrieb kommen konnte.«
info3 (Anthroposopie im Dialog| Juni 2018 | S. 56f.
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»Der Autor verfolgt anschaulich die Entwicklung der Musik über die Zeiten „Barock", „Klassik", Romantik", "Das 20. Jahrhundert", „Eine mögliche Zukunft" als eine Form künstlerischen Ausdrucks der persönlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. …«
Integrale Perspektiven | Heft 40 (6/2018)
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»Mit Bezug auf Gottfried Benns Gedicht "Verlorenes Ich", das die prägenden Erfahrungen des 20. Jahrhunderts zum Ausdruck bringt, zeigt Schultz, wie die Vorstellung eines isolierten, vom Anderen und von von der Natur getrennten Ichs zur Krise der modernen Kunst führt [...]«
Interview mit Wolfgang-Andreas Schultz
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»Heilung muss ein Thema werden«
Heinrich Schwazer, Tiroler Tageszeitung online | 07.10.2022 |