Pressestimmen | Wolfgang Franßen - Mado
LiteraTüren
»„Mado" ist ein Roman aus der Gegenwart für die Gegenwart.
Franßen verzichtet auf Schnörkel und Verzierungen und die braucht sein Thema
wahrlich nicht.«
Interview
»Nachdem mir die Idee zu
Mado kam, konnte ich nicht anders, als selbst mit dem Schreiben anzufangen. Sie
gab einfach keine Ruhe mehr.«
Rezension
»Ein Milieuroman, der nah an seiner
Protagonistin ist, die mir mit all ihrer Störrigkeit und Wut – und bisweilen auch der derben Sprache
und dem durchaus grenzwertigen Verhalten – dennoch gut gefallen hat, gerade weil sie so ist, wie sie
ist.«
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»Ein Roman, der es in sich hat! [..] Eine verstörende und eindrucksvolle Milieustudie, die trotz allem Unglück Mut macht.«
Buchempfehlung
»Mit viel Ironie und Sarkasmus und aus der Perspektive der Rückkehrerin werden die drei Geschichten dieses Weiberhaufens erzählt. Jede der Frauen ist herrlich eigensinnig, ihr Leben gekennzeichnet von Schicksalsschlägen, nicht allzu klugen Entscheidungen und jeder Menge Geheimnisse.«
Oberösterreichische Nachrichten, S. 7 | 10.07.2021
Rezension
»Sprachlich beherrscht "Mado" die Gratwanderung zwischen Lakonik und stimmungsvollen Schilderungen, die jedoch keine frankophilen Pittoresken abfeiert. Franßens Sprache bleibt angenehm unaufgeregt, während sich seine Protagonist*innen betriebsam abmühen.«
Rezension
»Mit Claude sautes gleichnamigen Film verbindet Wolfgang Franßens Buch nur der Titel. Und der seltsame Satz "Schluss mit allen Romy Schneiders dieser Welt", die im Film "Mado" eine wichtige Nebenrolle bekleidete. Und dabei der literarischen "Mado" gar nicht so fern ist. Denn Romy Schneider, vor allem in ihrer französischen Zeit, war oft von einer ähnlichen, wenn auch verhuschteren, Orientierungs- und Ziellosigkeit geprägt wie Franßens Protagonistin.«