Buchvorstellung
»Ein fesselnder Roman über die furchtbare Macht der Erinnerung.«
Buch-Magazin | Ausgabe Nr. 14 | 09.2021 |
Rezension
»Ein Buch, das polarisiert, das die Leserschaft spaltet, ein Buch, das schockiert, das sich nicht scheut, Tabus zu brechen und nicht immer politisch korrekt ist. [...] Ein Buch, das Diskussionsanlässe schafft.«
Rezension
»Ein bewegender Roman, der mich noch lange beschäftigt und nachwirkt. [...] Kein leichtes Buch und nichts für zartbesaitete Leser, aber wirklich sehr bewegend und eindringlich.«
Rezension
»Mich hat das Buch absolut begeistert. [...] Es war erschreckend und dennoch packend. Ich konnte nicht aufhören zu Lesen. Und obwohl es ein Roman ist, hat es fast wie ein Psychothriller geendet und ich habe auf den letzten Seiten wirklich den Atem angehalten.«
Rezension
»Obwohl es nicht fürs Lieblingsbuch ausreicht, werde ich dieses Buch nicht so schnell vergessen. Ich empfehle es weiter.«
Rezension
»Die Geschichte hat mich tief betroffen gemacht. [...] Die Sprache und auch die Bilder, die die Autorin heraufbeschwört, sind einprägsam. Man erfährt auch viele Details über Montreal und die Trennung zwischen Franzosen und Engländern.«
»Ein Roman der Kontroverse. Und nicht jedem wird das Buch zusagen. Jedoch hat sich die Autorin mit wichtigen Dingen auseinandergesetzt und dies merkt man. [...] Das Ende bleibt offen, schockiert, nimmt einen mit, muss man auch hier mögen. Ich persönlich finde den Roman, im Gesamtkonzept weitgehend gut umgesetzt. Ob der Roman jedem gefällt, das muss jeder selbst lesen.«