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»Un-su Kim hat eine schier unglaubliche Gabe, noch die krudesten Handlungen und Verhaltensweisen plausibel, fast modern, rational und unbedingt zeitgemäß erscheinen zu lassen.«
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»Wie traurig das Chaos ist.«
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»Un-su Kim zählt zu den eindrucksvollsten Stimmen unter den koreanischen Schriftstellern.«
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»Der neue Thriller des koreanischen Autors (zuletzt "Die Plotter", ID-A 3/19) erzählt die düstere Geschichte eines Gangsters, der unter seiner kaputten Welt leidet, selbst aber seine Rolle weiterspielt und bald die Kontrolle über sein Handeln verliert. Durchaus anspruchsvoll….«
EKZ | Rouven Hans | ID/IN 2020/44
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»Heisses Blut ist kein naiv-idealistisches, sondern ein illusionslos-realistisches Buch.«
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»Das faszinierende an Kims Roman ist. Dass er ein in sich geschlossenes Universum beschreibt.«
Peter Körte in FAZ 020/Nr.231 | 05.10.2020
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»Großes Sozial- und Gangsterepos: Neu verdrängt Alt, Globalisierung steigert Gewalt.«
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»Düster, realistischer mit sarkastischem Humor gewürzter Mafiaschinken.«
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»Alles was man von dem Genre erwarten darf. Eine nach vorne treibende Handlung, Spannung, Intrige,
eine Prise Gefühl und jede Menge Actionszenen im Breitwandformat.«
SWR | 30.09.2020 | www.swr.de
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»Wer sich einlässt auf den abgründigen Humor und die Empfindsamkeit mit der Un Su Kim von seinem Helden erzählt, der wird diesen unterhaltsam literarischen Schmöker verschlingen.«
SWR | 30.09.2020 | www.swr.de
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»Probleme werden mit dem Sashimi-Messer gelöst.«
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»Ein packender Noir-Roman, der knallhart und brutal ist, gleichzeitig aber auch ganz schön melancholisch.«
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»Der Vorgänger-Roman über einen eiskalten Killer machte Kim zu einem Star der koreanischen Literatur. Heißes Blut, Mittelteil einer Abscheu-Trilogie, die 2021 mit Big Eye abgeschlossen werden soll, ist von großer emotionaler Kraft und philosophischer Tiefe, verbindet Einzelschicksale mit koreanischer Geschichte zu bemerkenswerter Literatur.«
Badische Neueste Nachrichten | 21.06.2021 | Rubrik Kultur, S. 11
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»Un-su Kim hat mit seinem Krimi "Heißes Blut" ein melancholisches Gangsterepos vom Rand der südkoreanischen Gesellschaft geschaffen. Es ist eine Verhaltenslehre der Kälte mit schrillem Humor.«
Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur | 09.10.2020 | www.deutschlandfunkkultur.de