Pressestimmen | Ben Salomo: Ben Salomo bedeutet Sohn des Friedens
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»Auszüge aus Ben Salomos Buch eignen sich sehr gut zum Einsatz im Unterricht, um die Schülerinnen und Schüler auf den zunehmenden Judenhass, der sich gerade auch auf Social-Media-Plattformen ausbreitet, bewusst zu machen. Dadurch, dass es sich bei Rap um eine beliebte Musikrichtung handelt, ist es umso wichtiger, die Schülerinnen und Schüler aufmerksam zu machen, welche Botschaften in den Texten verbreitet werden und diese kritisch zu diskutieren.«
Artikel
»Der Musiker, Autor und Referent Ben Salomo wurde am Sonntag mit dem Internationalen Pforzheimer Friedenspreis ausgezeichnet. [...] "Ben Salomo kann durch seinen Einsatz gegen Antisemitismus als vorbildhaft für Zivilcourage und Friedensarbeit gesehen werden und ist daher in den Augen der Jury ein besonders würdiger Träger eines Internationalen Pforzheimer Friedenspreises", heißt es auf der Webseite der Stadt Pforzheim.«
Artikel
»Salomo erhält den Friedenspreis für sein Engagement in Schulen, Schüler für gewaltverherrlichende Sprache und Alltagsrassismus zu sensibilisieren.«
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»
Ben Salomo bedeutet Sohn des Friedens ist eine Mischung aus Autobiografie und Lagebericht zum Deutschrap, der zunehmend mit Antisemitismus kämpft.«
Glamour | Juli 2019 |
Artikel
»Wenn Ben Salomo darüber spricht, warum er sich aus der Hip-Hop-Szene rausgezogen hat, dann versucht er erst gar nicht, irgendwas zu beschönigen.«
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»Ein wichtiges, interessantes und spannendes Buch.«
ekz.bibliotheksservice | März 2019 |
Interview
»Ja, der Antisemitismus nimmt zu. Wir haben inzwischen viele Multiplikatoren, beispielsweise Rapper, reichweitestarke Verschwörungstheoretiker oder Menschen in der Politik (Stichwort AfD), durch die immer weiter reichende Tabubrüche getätigt werden. Durch sie werden antisemitische Denkmuster und Ideologien in Teilen der Bevölkerung kultiviert. Sie wirken wie Brandbeschleuniger. Der Judenhass nimmt dadurch zu.«
Interview
»Außerhalb der Rap-Szene waren die Reaktionen auf mein Buch insgesamt sehr positiv. Innerhalb der Szene, insbesondere seitens der Rap-Medien, wird hingegen so getan, als würden mein Buch und die Missstände, die ich darin anspreche, nicht existieren.«
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»Warum soll man die Autobiographie eines Rappers lesen, vor allem, wenn man diese Musikrichtung nicht besonders mag? Gute Gründe dafür liefert Ben Salomo in eben seiner persönlichen Lebensbeschreibung ...«