Rezension
»Unverzichtbares Werk.«
Kathrin E. | 15.10.2022 | www.amazon.de
Rezension
»Ein unverzichtbares und wichtiges Werk zu den Wolfskindern! [...] Mein großer Dank für dieses unsagbar wichtige Buch geht an Ursula Dorn und all Jene, die uns, obwohl es bestimmt schwer und schmerzhaft war, an ihren Erlebnissen teilhaben ließen, aber auch an Christian Hardinghaus, der sich nie scheut, den Finger in Wunden zu legen und vielen einen Spiegel vorzuhalten, sowie dem Europa-Verlag, der wertvolle Bücher veröffentlicht, die nicht dem Mainstream entsprechen und aufrütteln.«
Hajnal | 04.10.2022 | www.amazon.de
Rezension
»Insgesamt ist "Das Wolfsmädchen" eine fesselnde und wirklich mehr als ergreifende Aufarbeitung der Nachkriegserlebnisse in Ostpreußen. Es ist aus meiner Sicht äußerst wichtig, den noch wenig lebenden Zeitzeugen der damaligen Zeit eine Stimme zu geben, um gegen die Vergessenheit anzukämpfen und die Chance zu wahren, aus großen Fehlern zu lernen.«
Martin Schult | 23.10.2022 | www.amazon.de
Rezension
»Die bewegende Geschichte des Wolfsmädchens deckt ein dunkles Kapitel der Nachkriegsgeschichte auf. [...] Mit viel Empathie und Sachverstand bietet dieses Buch eine hervorragende Ergänzung zur "Generationen-Trilogie", die man aber natürlich auch alleine für sich lesen kann.«
ech | 24.10.2022 | www.amazon.de
Interview
»Nachdem die letzten Hunde, Katzen und Ratten geschlachtet waren, konnten Kinder, Frauen und Greise nur noch Steine lutschen. "Das Wolfsmädchen: Flucht aus der Königsberger Hungerhölle 1946", dieser Buchtitel ist nicht reißerisch. Er lässt nur eienn Hauch des Grauens ahnen, das Ursula Dorn auf schier unglaubliche Weise überlebte.«
Dr. Stefanie Adomeit, Neue Osnabrücker Zeitung | 05.12.2022 | www.noz.de
Buchempfehlung
»Ein gut lesbares Buch, das ein wenig bekanntes Kapitel aus der Geschichte des 2. Weltkriegs beleuchtet.«
Larissa Dämmig, ekz.bibliotheksservice | ID bzw. IN 2022/50 |
Buchempfehlung
»"Das Wolfsmädchen" ist so authentisch, dass es beim Lesen wehtut und nicht mehr aus dem Kopf geht. [...] Für mich ist dieses Buch der literarische Höhepunkt dieser schwierigen Thematik. [...] Ich empfehle dieses Buch sehr, angesichts des seit Februar tobenden Krieges in der Ukraine ist es aktueller, als man es sich wünschen kann. [...] An Ursula Dorn und Christian Hardinghaus richte ich meinen Dank und meine Hochachtung, ich bin wahrhaft überwältigt von den Eindrücken dieses Buches.«
Judith Schewe, Heimatgruss Nr. 243 | Dezember 2022 | www.heimatkreis-meseritz.de
Dokumentation
»Kontinent der Vertreibung - Europa nach 1945«