Pressestimmen | Christian Hardinghaus: Das Wolfsmädchen

Podcast-Interview
»The story of the German wolf children, who fought for their survival in the forests of Lithuania, is a little-known chapter in post-war German history. Historian and author Christian Hardinghaus has dedicated himself to the topic in his new book „Das Wolfsmädchen – Flucht aus der Königsberger Hungerhölle 1946".«
Benjamin Kanthak mit Christian Hardinghaus, SBS German | 26.09.2022 | www.sbs.com.au
 
Podcast-Interview
»Wir sind jetzt so langsam in einer Zeit, wo wir uns auch diesen Themen ruhig annehmen könnten und vielleicht auch müssen, solange es noch Zeitzeugen gibt, die davon erzählen können und da ist einfach zu wenig passiert. Das ist eine Tragödie, die Einnahme von Königsberg 1945, dass dort wirklich fast 100.000 Menschen in einem Jahr verhungert sind, weil sie nicht verpflegt wurden von den Sovjets, weil die auch selbst nichts hatten. Es sind unglaublich viele Verbrechen passiert und es gab diese Kinder, das waren 20.000 bis 25.000 Waisenkinder, die Väter kamen nicht aus dem Krieg wieder, die Mütter sind verhungert und die wussten nicht, was sie tun sollten [...] und die lebten dann wie Wölfe, wie Raubtiere.«
Benjamin Kanthak mit Christian Hardinghaus, SBS German | 26.09.2022 | www.sbs.com.au
 
Rezension
»Maximal empfehlenswert.«
Helga König | November 2022 | www.helga-koenig-gwp.blogspot.com
 
Buchempfehlung
»Das Wolfsmädchen Ursula und ihre Flucht aus der Hungerhölle. Es ist grauenhaft, davon selbst nach 77 Jahren zu lesen. Und doch bleibt als kleiner Trost: Hier hat ein Kind – seine Kraft heißt heute wohl „Resilienz" – wie durch ein Wunder ins Leben zurückgefunden und später eine äußerlich recht „normale" Vita erlebt.«
Josef Kraus | 19.10.2022 | www.tichyseinblick.de
 
Rezension
»Ein Königsberger Mädchen zeigt dem Schicksal die Zähne - unbedingt lesenswert! [...] "Das Wolfsmädchen" ist so authentisch, dass es beim Lesen wehtut und nicht mehr aus dem Kopf geht. [...] Ich empfehle dieses Buch sehr, angesichts des seit Februar tobenden Krieges in der Ukraine ist es aktueller, als man es sich wünschen kann. Die Parallelen zwischen dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in Ostpreußen und der russischen in die Ukraine sind ununterbrochen sichtbar und machen einem die Dramatik der heutigen Situation umso bewusster. Ursula Dorns Gedanken, die im Nachwort so eindrucksvoll ihre Angst und damit ihre Erfahrungen spiegeln, bleiben mir im Gedächtnis. An Ursula Dorn und Christian Hardinghaus richte ich meinen Dank und meine Hochachtung, ich bin wahrhaft überwältigt von den Eindrücken dieses Buches.«
 
Rezension
»Unverzichtbares Werk.«
Kathrin E. | 15.10.2022 | www.amazon.de
 
Rezension
»Das Buch arbeitet ein dunkles Kapitel der Geschichte auf. Es sind Einzelschicksale, die berühren.«
matheelfe | 20.10.2022 | www.amazon.de
 
Rezension
»Ein unverzichtbares und wichtiges Werk zu den Wolfskindern! [...] Mein großer Dank für dieses unsagbar wichtige Buch geht an Ursula Dorn und all Jene, die uns, obwohl es bestimmt schwer und schmerzhaft war, an ihren Erlebnissen teilhaben ließen, aber auch an Christian Hardinghaus, der sich nie scheut, den Finger in Wunden zu legen und vielen einen Spiegel vorzuhalten, sowie dem Europa-Verlag, der wertvolle Bücher veröffentlicht, die nicht dem Mainstream entsprechen und aufrütteln.«
Hajnal | 04.10.2022 | www.amazon.de
 
Rezension
»Insgesamt ist "Das Wolfsmädchen" eine fesselnde und wirklich mehr als ergreifende Aufarbeitung der Nachkriegserlebnisse in Ostpreußen. Es ist aus meiner Sicht äußerst wichtig, den noch wenig lebenden Zeitzeugen der damaligen Zeit eine Stimme zu geben, um gegen die Vergessenheit anzukämpfen und die Chance zu wahren, aus großen Fehlern zu lernen.«
Martin Schult | 23.10.2022 | www.amazon.de
 
Rezension
»Die bewegende Geschichte des Wolfsmädchens deckt ein dunkles Kapitel der Nachkriegsgeschichte auf. [...] Mit viel Empathie und Sachverstand bietet dieses Buch eine hervorragende Ergänzung zur "Generationen-Trilogie", die man aber natürlich auch alleine für sich lesen kann.«
ech | 24.10.2022 | www.amazon.de
 
Rezension
»Ein unverzichtbares Werk wertvollster Zeitzeugenberichte.«
Katharina Elwert | 21.10.2022 | www.amazon.de
 
Interview mit Christian Hardinghaus
»Welch außergewöhnliches Schicksal Ursula darüber hinaus hatte, habe ich erst erfahren, als ich bei meinem ersten Besuch mit ihr im Garten saß. Und mir wurde schnell klar, dass ihre Geschichte ein eigenes Buch verdient.«
Josef Kraus, Tichys Einblick | 11.11.2022 | www.tichyseinblick.de
 
Interview
»Nachdem die letzten Hunde, Katzen und Ratten geschlachtet waren, konnten Kinder, Frauen und Greise nur noch Steine lutschen. "Das Wolfsmädchen: Flucht aus der Königsberger Hungerhölle 1946", dieser Buchtitel ist nicht reißerisch. Er lässt nur eienn Hauch des Grauens ahnen, das Ursula Dorn auf schier unglaubliche Weise überlebte.«
Dr. Stefanie Adomeit, Neue Osnabrücker Zeitung | 05.12.2022 | www.noz.de
 
Buchempfehlung
»Ein gut lesbares Buch, das ein wenig bekanntes Kapitel aus der Geschichte des 2. Weltkriegs beleuchtet.«
Larissa Dämmig, ekz.bibliotheksservice | ID bzw. IN 2022/50 |
 
Buchempfehlung
»"Das Wolfsmädchen" ist so authentisch, dass es beim Lesen wehtut und nicht mehr aus dem Kopf geht. [...] Für mich ist dieses Buch der literarische Höhepunkt dieser schwierigen Thematik. [...] Ich empfehle dieses Buch sehr, angesichts des seit Februar tobenden Krieges in der Ukraine ist es aktueller, als man es sich wünschen kann. [...] An Ursula Dorn und Christian Hardinghaus richte ich meinen Dank und meine Hochachtung, ich bin wahrhaft überwältigt von den Eindrücken dieses Buches.«
Judith Schewe, Heimatgruss Nr. 243 | Dezember 2022 | www.heimatkreis-meseritz.de
 
Dokumentation
»Kontinent der Vertreibung - Europa nach 1945«