Pressestimmen | H. Broder/R. Mohr: Durchs irre Germanistan

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»Das ist beste Polit-Satire, bissig, voll Esprit und bewusst nicht ausgewogen.«
ch, Rheinland Presse | 4.3.2024 
 
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»Bei der Lektüre dieses Buches schwankt man zwischen Entsetzen und, Dank dem Humor der Autoren, Amüsement.« Norbert Dörholt | frankfurt-live.com | 26.1.2024 
 
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»Politik, kinderleicht serviert, köstlich geschrieben, obwohl einem manchmal das Lachen im Hals stecken bleibt: Der Titel des Buches verrät schon Einiges: „Durchs irre Germanistan – Notizen aus der Ampel-Republik". Geschrieben haben es zwei renommierte Autoren, Henryk M. Broder und Reinhard Mohr. Man könnte es auch „Von der Ideologie zur Idiotie" titeln. Wir hatten in Frankfurt-Live schon auf dieses „Muss" auf dem deutschen Büchermarkt hingewiesen, wollen aber noch ein wenig länger dabei verweilen und in loser Folge Textauszüge veröffentlichen, weil es gar so schön geschrieben ist.«
Norbert Dörholt | frankfurt-live.com | 26.1.2024 
 
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»Hier verbietet das menschliche Schicksal jeden lockeren Kommentar. Aber der humorbasierte Zugang dominiert in diesem überaus lesenswerten Buch. Es ist zu hoffen, dass auch etliche umgetauft sich durch dieses diesen Plauderton angezogen fühlen. Bis ihnen dann das Lachen im Halse steckenbleibt. «
Walter Krämer| Sprachnachrichten Verein Deutsche Sprache e.V. | 1-3/2024 
 
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»Man muss das nicht alles zustimmend abnicken, aber Broder und Mohr besitzen ein hochentwickeltes historisches Bewusstsein, sie können überzeugend analysieren und argumentieren. Vor allem können sie schreiben. Der Lesegenuss ist gewaltig, die Reise durch dieses irre Germanistan macht Spaß.«
d.k. GENERAL ANZEIGER | Samstag/Sonntag, 16./17. Dezember 2023

Lesung (YouTube-Mitschnitt)
»Moralisch Weltspitze, klimabewusst, divers, postkolonial, aber voller Illusionen – ein Sittenbild der bunten deutschen Republik«
 
Artikel 
»In der Mittelschicht herrscht großer Zorn«

Artikel  
»Henryk M. Broder und Reinhard Mohr stellen in Weißenstadt ihr amüsantes Buch „Durchs irre Germanistan" vor. Scharfzüngig weiten sie offene Wunden unserer Gesellschaft.«
Andrea Herdegen | frankenpost.de | 11.10.2023  

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»Mit lustvoll spitzer Feder haben Henryk M. Broder und Reinhard Mohr bitterböse, gleichwohl höchstrealistische Befunde eines dekonstruierten, demotivierten, deindustrialisierten Deutschlands in Zeiten einer seit Dezember 2021 irrlichternden Ampel-Politik geliefert. Daraus ist ein sehr grimmiges Lesevergnügen geworden.«  
Josef Kraus | tichyseinblick.de | 03.10.2023 

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»Doch die Autoren wollen keine schlechte Stimmung verbreiten. Im Gegenteil. Sie beobachten, protokollieren und resümieren mit viel Humor und Liebe zum Detail, was in diesem merkwürdigen Land vorgeht und viele Zeitgenossen ratlos oder wütend zurücklässt […].«
Redaktion BuchMagazin | Okt. 2023 |  S.103

Interview
»Gerd Buurmann spricht mit den Autoren Henryk M. Broder und Reinhard Mohr über ihr neues Buch „Durchs irre Germanistan – Notizen aus der Ampel-Republik". Dabei entwerfen sie ein Sittenbild der bunten deutschen Republik, die voller Illusionen ist, aber dennoch mit dem Anspruch auf moralische Weltspitze agiert.«
Gerd Buurmann | Indubio | achgut.com | 24.09.2023
 
Interview
»Eine ironische Sendung über die moralische Weltspitze und ein Land, das klimabewusst ist, divers, und voller zunehmend realitätsferner Illusionen.«
Tichys Einblick Talk | tichyseinblick.de | 21.09.2023

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»Kuriositäten-Kabinett […] Broder und Mohr haben ein alles in allem unterhaltsames Buch geschrieben, mit dem sie zahlreiche linksliberale Phrasen der Ampel-Parteien und deren dazugehöriger gesellschaftlicher Milieus genüsslich zerlegen...«
Florian Keisinger |DAS POLITISCHE BUCH| sz.de | 10.9.2023
 
Interview 
»Dieses Land hat sich von der Realität verabschiedet. Über den alltäglichen Irrsinn in deutschen Landen, das beharrliche Ausblenden unübersehbarer Realitäten und den ewigen Hang zum Mitläufertum, das heute jedoch einen viel schöner klingenden Namen hat.«
René Nehring | PAZ Preußische Allgemeine | 27.08.2023
 
Artikel 
»Deutscher Größenwahn in klimatöser Vollendung.«
Welt Online | 23.8.2023