Der SPIEGEL-Bestseller von Zana Ramadani „Wir müssen aufhören mit der falschen Toleranz gegenüber dem Islam."
„Der Islam gehört nicht zu Deutschland", sagt Zana Ramadani. „Muslime gehören zu Deutschland – aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen." Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Söhne und Töchter weitergeben. Ramadanis Forderung: „Wir sollten in Deutschland weniger über Islamkritik debattieren und mehr über die negativen Ausprägungen dieser Religion, einschließlich des Terrorismus." Zana Ramadani ist die Anlaufstelle der Medien, wenn eine authentische weibliche und islamkritische Stimme gefragt ist. Die ehemalige Femen-Aktivistin, die mit aufsehenerregenden Frauenrechtsaktionen für Furore sorgte, ist heute CDU-Mitglied. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt sie Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand sagen traut: „Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Söhne zu verwöhnten Machos. Und weil diese Hätschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nächsten Radikalen. Zu den nächsten Terroristen." In ihrem mit Spannung erwarteten Buch plädiert sie für eine offene, schonungslose Auseinandersetzung.
„Wir sind zu tolerant gegenüber Intoleranten. Wir sind zu nachsichtig mit denen, die unsere Art zu leben ablehnen." Zana Ramadani
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