672 Seiten
broschiert
12 x 19 cm
Erscheint im November 2023
Nicht nur Kunstliebhaber elektrisierte die Meldung des »Schwabinger Kunstfundes« 2012, bei dem in einer medienwirksamen Aktion 1200 Werke aus der Sammlung von Cornelius Gurlitt als angebliche NS-Raubkunst beschlagnahmt wurden. Es begann eine beispiellose Verfolgung und mediale Vorverurteilung Gurlitts, bei der die Behörden und auch die Bundesregierung eine unrühmliche Rolle spielten … Maurice Philip Remy hat den Fall aufgearbeitet und zeigt, wie es wirklich war.
• Einer der größten Kunst- und Politskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte – akribisch recherchiert, wissenschaftlich belegt und spannend erzählt
• Entwurf des generationenumspannenden Porträts einer Familie mit ihren Licht- und Schattenseiten.
»Altes Unrecht lässt sich nicht durch neues heilen.«
Maurice Philip Remy