Kraft zu Aufbruch und Veränderung:
Die Ressourcen der Kriegsenkel
Aufgewachsen mit traumatisierten Eltern, die als Kinder Krieg und Flucht erlebt haben,
ist die Generation der Kriegsenkel in den letzten Jahren verstärkt in den Blick geraten.
Doch ist dieses Erbe, das sie tragen, nur eine Belastung? Das Gegenteil ist der Fall, wie
Ingrid Meyer-Legrand eindrucksvoll darlegt: Durch ihre Familiengeschichte und besondere Sozialisation haben viele von ihnen eine mentale Ausstattung entwickelt, die
es ihnen ermöglicht, mit den heutigen Herausforderungen auf besonders kreative und
produktive Weise umzugehen.
- Über das persönliche und gesellschaftliche Potenzial der Kriegsenkel
- Für Leserinnen und Leser von Sabine Bode und Bettina Alberti
((Zitat))
»Die Lebenserzählung der Kriegsenkel, so die Autorin, kreise nicht selten um das von Eltern erfahrene Leid und ihr eigenes Bemühen, als Kinder für die Eltern da zu sein und zwar seit Beginn ihres Lebens. Früh bereits hätten die Kriegsenkel im Zusammenleben mit den kriegstraumatisierten Eltern Kompetenzen erworben, mit an Leib und Seele verletzten Menschen umzugehen. [...] Maximal empfehlenswert.«
Helga König, www.helga-koenig-phil.blogspot.com
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