Kritik am Islam
Femen-Mitgründerin schreibt gegen das Kopftuch an
Die Berliner Aktivistin Zana Ramadani kämpft gegen patriarchale Strukturen im Islam. Am Donnerstag präsentiert sie ihr erstes Buch "Die verschleierte Gefahr". EMILIE BRUMMEL
Und dass diskutiert wird, ist nicht unwahrscheinlich, denn nicht jedem gefällt Ramadanis Sicht. Vertreter der „idiotischen Linken", wie sie sagt – würden ihr vorwerfen, ungebildet zu sein und mit dem Buch ein Familien-Trauma aufzuarbeiten. Ihre drastischsten Kritikern drohen der 33-Jährigen mit Tod, Vergewaltigung und damit, ihr das Kind aus dem Bauch zu treten – Ramadani ist im sechsten Monat schwanger. Dahinter stecken „Kopftuchlobbyisten", sagt sie.
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