Pressestimmen | Christian Hardinghaus: Die verdammte Generation
Buchempfehlung
»Wir wünschen auch diesem Buch eine große Leserschaft. Und zwar nicht nur unter betagten Leuten, sondern besonders auch unter jenen jugendlichen Lesern, die sich für die Geschichte ihrer Großmütter (und – väter) interessieren ohne deren historische Verantwortung zu relativieren und die ahnen, was es diese Generation gekostet haben muss, ihre erschütternden Schicksale anzunehmen, zu meistern und zu einer freien, friedlichen Zukunft beizutragen, von der sie heute profitieren.«
Buchempfehlung
»Dem Autor ist ein spannendes und berührendes Buch gelungen, das jenen eine Stimme gibt, die es bald nicht mehr gibt…«
Militär& Geschichte | Aug/Sept. 2020
Artikel
»Der Fokus des Buches liegt darauf ein "möglichst realistisches und authentisches Bild" des Kriegserlebens durchschnittlicher Wehrmachtssoldaten zu präsentieren.«
Artikel
»Christian Hardinghaus geht es um die Soldatenehre und darum, Erinnerungen wachzuhalten.«
Artikel
»Der Historiker Christian Hardinghaus hat sich mit Wehrmachtssoldaten unterhalten - Was uns die traumatisierte Generation lehrt.«
Westerwaelder-Zeitung| 14.02.2020 | S. 6
Rezension
»So ist diese Gesprächssammlung …. eine Ergänzung, die dazu anregen sollte, sich mit allen Perspektiven des Zweiten Weltkrieges zu beschäftigen …. Die bisherige Aufarbeitung ist richtig und wichtig, jedoch noch nicht vollständig. Gerade hierzu leistet der Historiker Hardinghaus einen wichtigen Beitrag.«
Findosbuecher Nick Hillmann | www.findosbuecher.com
Artikel
»Christian Hardinghaus spricht hier (Anm.: in seinem Interview-Buch: DIE VERDAMMTE GENERATION) endlich an, was längst überfällig war, nämlich, dass auch vom Kriegsleid der deutschen Soldaten berichtet wird, diese vom Generalverdacht befreit werden, und so vielleicht auch den Deutschen von dem Schuldbewusstsein genommen wird, das sie oft so handlungsunfähig macht. Alles in allem eine absolute Pflichtlektüre und begeisterte fünf Sterne.«
Antek
Interview bei Tichys Einblick
»In anderen
Ländern gelingt etwas, was hierzulande immer noch als höchst
problematisch angesehen wird: die Unterscheidung zwischen Soldaten und
Verbrechern. In Deutschland schämen wir uns oder haben Angst, Teile der
Geschichte anzusprechen, weil wir gewohnt sind, alles sofort in Schuld
oder Unschuld einzusortieren. Das hemmt auch alle Bestrebungen, eine
gemeinsame europäische Erinnerungskultur aufzubauen.«