Pressestimmen | Ferdinand Schwanenburg - Machtergreifung

Interview
»Wer wissen will, wie leicht es auch im Deutschland des 21. Jahrhunderts sein kann, dass eine rechtsextremistische Partei an die Macht kommt und wieder einen Führerstaat errichtet, der sollte den Roman "Machtergreifung" lesen.« 
 
'Ex-AfD-Fraktionsmitarbeiter warnt Wähler vor der Partei'
»Mit dem Buch tue ich Buße. In den zwei Jahren, in denen ich die AfD mitbefähigt habe sich zu organisieren, habe ich mich mitschuldig gemacht.« 
 
'Ex-AfD-Fraktionsmitarbeiter stellte Buch vor'
 
Exclusiv im Ersten: Die AfD im Superwahljahr
 
'Träumerei von Straßenkämpfen'

Interview
»Mit dem Buch tue ich Buße. In den zwei Jahren, in denen ich die AfD mitbefähigt habe sich zu organisieren, habe ich mich mitschuldig gemacht.«
Stern| 14.04.2021 | www.stern.de 
 
Buchempfehlung
Lies Mal Wieder | 14.04.2021 | www.liesmalwieder.de 
 
Zeitungsartikel
»Anonymer Autor will vor der AfD warnen.«
 
Zeitungsartikel
»Wer „Machtergreifung" liest, weiß manchmal nicht, ob er lachen oder sich gruseln soll.«
Stern | 09.04.2021 | www.stern.de 
 
Buchempfehlung und Interview
»Ich komme aus der politischen Kommunikation. Da lernt man, auf ein Ziel hin zu schreiben. Ich möchte möglichst viele Menschen davon überzeugen, die AfD bei der nächsten Bundestagswahl nicht zu wählen - und sich dieser Partei aktiv entgegenzustellen. Und man erreicht mehr Menschen, wenn man eine ernste Botschaft in Humor verpackt.«
 
Rezension
»Der Schreibende versucht hier klarzustellen, ein: „Das haben wir nicht kommen sehen.", ist diesmal nicht gegeben.«
 
Interview
»Es ist alles Fiktion, die allerdings durchaus gruselige Realität werden könnte, wenn wir nicht aufpassen.«
 
Buchvorstellung
»Vielleicht erkennt der Leser den ein oder anderen Zusammenhang von fiktiver Person zu einer eventuell real existierenden Person? Im Rahmen der Buchvorstellung sagte der Autor u.a., der Flügel der AfD habe sich niemals aufgelöst. [...] Viele Zeitgenossen machten den Fehler "der AfD Geschichtsvergessenheit vorzuwerfen. Viele Mitglieder des Systems AfD sind geschichtskompetent, kennen die Geschichte der Weimarer Republik und des Dritten Reiches sehr gut, manchmal sogar besser als ihre Gegner. Nur ziehen sie andere Lehren aus der Geschichte".«
 
Buchbesprechung
»Denn gerade weil Schwanenburgs Roman "beklemmend realistisch" ist (wie es der Verlag beschreibt), zeigt er, warum unsere Demokratie immer gefährdet ist. Und zwar nicht nur "Populismus", sondern durch Menschen wie diesen Sehlings, die alles, wirklich alles dafür tun, an die Schalthebel der Macht zu kommen.«