EINE UNGEWÖHNLICH POETISCHE ANNÄHERUNG AN DIE HAUPTSTADT, EINE SEHR PERSÖNLICHE LIEBESERKLÄRUNG AN BERLIN
Aus einem Kaleidoskop subtiler Beobachtungen entsteht das Porträt einer Stadt, die sich immer wieder neu erfindet und doch niemals ihre Seele verliert. Mit lustvoller Neugier erkundet die Autorin Straßen und Plätze, spürt der Magie des Vergangenen nach, erkundet das Lebensgefühl des neuen Berlin. Unter ihrem Blick verwandelt sich das Alltägliche und offenbart seine Geheimnisse. Bewohner, Besucher und historische Figuren begleiten die Autorin bei ihrer sinnlichen Reise in das Herz der Stadt.
Dorota Danielewicz begibt sich auf eine Spurensuche, erforscht das Lebensgefühl der Stadt, lässt sich auf Begegnungen ein, spürt den Menschen nach, die Berlins permanente Metamorphose begleiten. Mit großer erzählerischer Kraft und subtiler Beobachtungsgabe entwirft sie ein urbanes Panorama. Dazu gehört ein fiktiver Spaziergang mit Franz Kafka im Steglitzer Park oder die Beschwörung historischer Ereignisse mit Rolf Hochhuth. Emotional und farbig mischen sich Reales und Erträumtes – mit Isabella Rossellini auf dem Potsdamer Platz oder in der Nacht des Mauerbaus an der Seite von Willy Brandt. Das Buch ist auch das Dokument einer kulturellen Anverwandlung der polnischstämmigen Autorin. Im wechselvollen Schicksal der Stadt findet sie die Seele Berlins, einer Metropole, die liebt und leidet und sich immer treu bleibt.
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