Eva Madelung zeigt das von persönlicher Begegnung geprägte Porträt einer gesellschaftskritischen Künstlerin, die sich besonders für Frauen, indigene Völker, Natur und Umwelt eingesetzt hat
Elisabeth Endres, Jahrgang 1942, wächst in Oberammergau auf. Nach einer schwierigen Kindheit kommt sie als Studentin der Kunstakademie München in die Meisterklasse von Professor Karl Fred Dahmen. Er ermuntert die junge Künstlerin, ihren eigenen Stil zu entwickeln. Von da an verbessert sie Tag und Nacht ihre Technik, arbeitet fast ausschließlich figurativ und entwickelt eine klare Formensprache und Ästhetik. Schon früh setzt sie sich mit gesellschaftlichen Problemen auseinander, die sie thematisch in ihren Bildern umsetzt. So beschäftigt sie sich mit dem Leben der amerikanischen Ureinwohner und der Zerstörung ihrer Umwelt, lässt sich aber auch von Stars der Filmwelt wie Marilyn Monroe inspirieren und tritt besonders für die Rechte der Frauen ein, indem sie festgefahrene Rollenbilder umkehrt. Eva Madelung ist Elisabeth Endres persönlich begegnet. Anhand ausgewählter Fotos und Werke zeichnet sie ein beeindruckendes Porträt einer faszinierenden Künstlerin, die ein Leben lang einen engagierten Kampf gegen die Missstände in unserer Gesellschaft geführt hat
– Einblick in das Leben einer beeindruckenden Künstlerin mit Fotos ihrer Werke
– Elisabeth Endres – eine leidenschaftliche Kämpferin gegen die die Ausbeutung der Natur und die Unterdrückung der Frau
– Begleitbuch zur Ausstellung in Oberammergau im Frühjahr 2023
– Die Autorin steht für Veranstaltungen zur Verfügung
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